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Vedische Assoziationen: Der mit der Sankrit Gotra verbundene Veda ist der Yajurveda, mit Dhanurveda als Upaveda. Mitglieder dieser Gotra binden ihr Shikha (ein Haarbüschel) traditionell an die rechte Seite.
Titel „Choubey“: Der Titel „Choubey“ (ursprünglich „Chaturvedi“) ist mit dem Sankrit Gotra verbunden, und im Laufe der Zeit wurde Lord Shiva zu ihrer verehrten Gottheit. Die Traditionen und Überzeugungen dieser Gotra haben sich über Generationen hinweg weiterentwickelt.
Legende von Kanayakubja: In der Antike erregte die schöne Tochter von König Kushanabha im Königreich Mahodayapur die Aufmerksamkeit von Vayu Dev (dem Windgott), der ihr einen Heiratsantrag machte. Sie lehnte ab und verwies auf ihre Pflicht gegenüber ihrem Vater, was Vayu Dev verärgerte und ihn dazu veranlasste, sie zu „Kubja“ (bucklig) zu machen.
Heirat und Verwandlung: Als König Kushanabha von dem Fluch erfuhr, arrangierte er, dass seine Tochter den Weisen Brahmadatta heiratete. Durch den Segen des Weisen erlangte sie nach der Heirat ihre ursprüngliche Schönheit zurück.
Kanayakubja-Region: Das Gebiet, in dem die Prinzessin residierte, wurde als „Kanyakubj“-Region bekannt und erstreckte sich von Shrungverpur bis zur Einsiedelei des Weisen Dalabhya südlich von Ayodhya. Diese Region wird heute als Kannauj und Teile von Awadh identifiziert.
Kanyakubj-Brahmanen: Die Brahmanen, die sich in dieser Region niederließen, wurden als „Kanyakubj-Brahmanen“ bekannt.

